28. März 2024

Buchempfehlung: „Liebe Mutter, es geht mir gut…“

Autorin: Margaret Millar

Helen Clarvoe glaubt Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, der sie Tag und Nacht anruft. Doch dann stellt sie fest, dass es jemand aus ihrer Vergangenheit ist, der alles verkörpert, was sie hätte sein wollen. Ein sehr spannendes Buch, was auch an dem eigenen Selbstvertrauen zweifeln lässt und einen  in die dunklen Ecken seiner Gedanken bringt, mit einer absolut unerwarteten Wendung, die einen aus allen Wolken fallen lässt.

von Alexandra Stroetzel, S2