29. April 2024

Peking

Peking ist sehr abwechslungsreich, es gibt viele interressante Traditionen aber auch beeindruckende Hochhäuser. 

Peking ist die Hauptstadt von China in Asien und hat mehr als 20,9 Millionen Einwohner und dazu eine über 3000 jährige Geschichte.

Es gibt verschiedene Provinzen wie z.B. die Anhui-Provinz. 

Schon 1450 lebten in Peking 600.000 Menschen.  2007 lebten in Peking mit 7,7 Millionen Menschen zweieinhalbmal so viel wie 1953.

Jetzt gibt es viele Hochhäuser wegen den vielen Menschen aber in der Inenstadt gibt es Immer noch die Verbotene Stadt und die Hutongs.

Hutongs

Hutongs sind einerseits enge traditionelle Gassen in Peking aber auch in Nordchina, andererseits auch eine traditionelle chinesische Bauweise mit Innenhöfen in Peking. Hutong ist ein Wort mongolischen Ursprungs, das so viel wie „Quelle“ bedeutete, da die Bewohner dieser Hutongs oft in der Nähe eines Brunnens wohnten. 

In den Hutongs Pekings sieht man noch die traditionellen Wohnhöfe. Im Jahr 2005 gab es in Peking noch etwa dreitausend Hutongs, in denen fast die Hälfte der Stadtbewohner lebte. Sie werden aber auf Grund der Umgestaltung des Stadtzentrums zunehmend seltener. Auf der Fläche eines Hutongs kann man modernere und mehrstöckige Bauweisen ausführen.  Das bedeutet, dass es mehr Wohnraum gibt.

Die Verbotene Stadt

Ungefähr 1.100.000 Leute waren ungefähr bei dem Aufbau der verbotenen Stadt beteiligt. In der riesigen Palastanlage lebten über die Jahrhunderte 34 Kaiser bis zum Jahre 1924. Es gibt knapp 9.000 Räume und viele Innenhöfe.

Der letzte Kaiser

Bereits im Alter von zwei Jahren wurde Aisin Gioro Pu Yi auf den chinesischen Thron gesetzt. Er wurde in der verbotenen Stadt aufgezogen

und lebte dort bis zum Jahre 1967.

Der Himmelstempel

Der auffällige Himmelstempel wurde zwischen 1406 und 1420 unter der Herrschaft des Yongle-Kaisers errichtet, der auch den Bau der Verbotenen Stadt anordnete. Mit seinen einzigartigen runden Strukturen und kontrastierenden Farben erinnert dieses Gebäude an den Himmelstempel, der 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.