25. April 2024

Corona, die Welt und ich

Greta Harnagel, 8e, 27.03.2020

Das Virus ist ein neuartiges Virus, das erstmals im Januar 2020 in China nachgewiesen wurde. Derzeit wir davon ausgegangen, dass der erste Mensch Anfang Dezember 2019 auf einem Markt in Wuhan angesteckt wurde.

Chinesische Wissenschaftler wurden aufmerksam, da sich dort Fälle von schweren Lungenentzündungen häuften. Die Symptome des Corona Virus ähneln denen einer Lungenentzündung. Man bekommt Fieber, Muskelschmerzen und trockenen Husten.

Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ist bereits sehr häufig erfolgt. Gewöhnlich werden Corona Viren jedoch durch Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen. Dies kann beim Husten oder Sprechen geschehen, aber auch indirekt über Hände, die dann mit dem Mund oder der Nase in Kontakt gebracht werden.

Das neuartige Virus, auch SARS-COV-2 genannt, breitet sich weltweit immer weiter aus. Inzwischen ist vor allem Europa stark von dem Virus betroffen. Zurzeit gibt es weltweit 472.791 Infizierte und 21.313 Todesfälle (Stand 26. März 2020)

Um das Infektionsrisiko zu verringern, wurden Maßnahmen ergriffen. Das Hauptziel momentan ist es, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Je weniger Menschen gleichzeitig infiziert werden, desto besser ist die Behandlung schwerkranker Patienten im Krankenhaus. Zum Beispiel sind nun Treffen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit verboten.

Weitere Maßnahmen: (Beispiele)

  • Man soll einen Mindestabstand von 1,50 Meter halten. Besser 2 Meter.
  • Man soll Hygienevorschriften einhalten, z.B. mehrmals am Tag die Hände waschen.
  • Man soll immer ins Taschentuch husten/niesen, welches dann direkt im Anschluss beseitigt werden muss.

Das öffentliche Leben in Deutschland kommt zunehmend zum Erliegen. Das spüre ich persönlich auch in meinem Alltag. Dieser hat sich deutlich verändert, zum Beispiel dadurch, dass die Schule geschlossen wurde. Das Lernen des Unterrichtsstoffes läuft nun überwiegend online und ich muss mir nun sehr viel selber beibringen und dies ist nicht immer leicht. Außerdem sind die Arbeitsaufträge sehr umfangreich und man benötigt dafür sehr viel Zeit.

Ich darf weder rausgehen, noch meine Hobbys ausüben.

Zudem vermisse ich meine Freundinnen sehr und ich sehne mich sogar danach, bald wieder zur Schule zu gehen.